Wer bin ich?

Schon in meiner Kindheit war ich hellsichtig und stark mit der geistigen Welt verbunden. Dennoch war ich stets sehr „erdisch“ unterwegs.

So kam es, dass ich auch einen typisch technischen Beruf gelehrt habe in dem ich Maschinenmechaniker wurde. Diesen Beruf habe ich lange Zeit ausgeführt. Als Servicetechniker war ich international tätig. In dieser Zeit gelang es mir die Fähigkeit anzueignen, mit Maschinen zu kommunizieren.

Ich habe gelernt, wie man Maschinen befragen kann und was für Antworten in welcher Art dabei zurückkommen können. In dieser Zeit habe ich aber mit niemandem über meine Fähigkeiten gesprochen…

Mit dieser besonderen Fähigkeit gelang es mir alle Reparaturen effizient auszuführen, was mir wiederum ermöglichte, eine eigene Schulungsabteilung aufzubauen – alles dank der Fähigkeit mit Maschinen kommunizieren zu können!

Komplizierte Sachverhalte einfach zu erklären, war schon immer meine Stärke – diese Stärke konnte ich nun als internationaler Trainingsmanager/Schulungsleiter täglich ausleben. Dies war definitiv eine wichtige und spannende Zeit…

Parallel dazu habe ich mein Studium zum Erwachsenenbildner HF abgeschlossen, was mir letztendlich heute noch den nötigen Werkzeugkasten hinsichtlich des Coachings, der Didaktik sowie der anzuwendenden Rhetorik mitgibt. So habe ich mich intellektuell stets weiterentwickelt und mich zudem mit Sport auch physisch aktiviert. Fussball war dabei eine besondere Leidenschaft, vor allem hinsichtlich der Teambildung. Auch die Tatsache, Leistungen punktgenau vollbringen zu müssen und dabei mentale Stärke aufzubringen, war stets faszinierend für mich.

Danach habe ich zusammen mit meiner Ehefrau ein Lebensmittelgeschäft geführt und gleichzeitig die Leidenschaft zum Kochen entdeckt. In dieser Zeit haben wir viele Bier- und Wein-Degustationen durchgeführt und unser kleines Geschäft zum Florieren gebracht.

Natürlich habe ich als sogenannter „Workaholic“ bald schon Erfahrung mit übermässigem Stress machen müssen. Um mich auch hier weiterentwickeln zu können, habe ich mich entschlossen, ein Studium zum Stressregulationstrainer zu absolvieren. In diesem Studium konnte ich mir die wichtigsten Modelle zur Stressregulation aneignen und erfahren, was es heisst, Eustress oder Disstress zu erleben und welche Signale unsere Körper dabei aussenden.

Anschliessend habe ich die Technik des Jin Shin Jyutsu’s gelehrt. Dies ist eine alte chinesische Technik, mit der sich Meridiane aktivieren lassen. Durch die Meridianeaktivierung können wiederum Selbstheilungskräfte gestärkt werden.

So war naheliegend, dass ich mich auch in die Welt des Tantra’s begab und gelernt habe, was Selbstliebe im Alltag bedeutet.

All dies waren Bausteine, die mich zudem gemacht haben, was ich heute bin. Diese Entwicklung, Phasen, Lebensabschnitte erlauben es mir, mich in eine breitgefächerte Berufswelt zu begeben. Dank meinem Erfahrungsschatz kann ich mich in jede individuelle Problemstellung einfinden und differenzierte Lösungsansätze anbieten.

Aktuell bin ich zudem als Dozent tätig und kann mein didaktisches Wissen unter anderem an der HFLU, Höhere Fachschule Luzern, anwenden.